Zwei seelenverwandte Exponenten der Zeitgenössischen Volksmusik haben sich zu diesem vielbeachteten Duo zusammengeschlossen: Einerseits der u.a. mit dem Schweizer Musikpreis 2017 ausgezeichnete Albin Brun, der mit seiner Musik die halbe Welt bereist und über viele Jahre eine eigene unverkennbare musikalische Handschrift entwickelt hat und andererseits Kristina Brunner, welche sich mit ihrem virtuosen Spiel auf Cello und Schwyzerörgeli weitherum einen Namen gemacht hat.
Seit 2017 entwickelt das Duo in einem kontinuierlichen Probeprozess seine eigenwillige, atmosphärisch dichte Klangpoesie und gibt zahlreiche Konzerte. Mit den ausgefeilten Eigenkompositionen, in denen immer auch improvisatorische Ausflüge ihren Platz haben, erschaffen die beiden eine Kammermusik von magischer Schlichtheit. Ein intimes Zwiegespräch voller Hingabe, mitreissender Spielfreude, Schalk und einer grossen musikalischen Offenheit. In traumwandlerischem Zusammenspiel werden hier melodiöse, verspielte, überraschende, hoch virtuose und berührende Klangwelten erkundet.

 

An diesem Abend wird die Autorin Mariann Bühler aus einem ihrer Bücher vorlesen.
 

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Kinimode ist das Kollektiv, mit dem Dominik Flückiger seine Musik auf die Bühne bringt. Vom Duo bis hin zum Quintett bleibt die Musik virtuos und einzigartig. Mit der Volksmusik als Basis wagt sich Dominik Flückiger in andere Genres und schafft somit seinen persönlichen, unverwechselbaren Stil. Ob groovy und mitreissend oder doch einfühlsam und berührend, Flückigers Musik befindet sich stets am Schnittpunkt zwischen Stadt und Land. Kinimode lädt zum Mitwippen ein, beflügelt und lässt das Publikum erfüllt nach Hause gehen.

 

Schwyzerörgeli: Dominik Flückiger

Piano: Lukas V. Gernet

Drum: Christian Zünd

Bass: Pirmin Huber

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Der Autor Ernesto Kellenberger liest an diesem Abend aus seinem neuen Kriminalroman "St.Moritz singt" vor.​​​

Mit dem prominent besetzten Trio begegnen sich drei herausragende Schweizer Volksmusiker, die sich seit Jahren abseits der ausgetretenen Pfade traditioneller Musik bewegen. Die mehrfach ausgezeichneten Musiker gehören unbestritten zu den Besten ihres Genres. Ausgangspunkt dieses Trios ist die tiefe Verbundenheit der Musiker mit der traditionellen Musik der Innerschweiz. So erfrischend und musikalisch interessant war die Schweizer Volksmusik schon lange nicht mehr zu hören! 

 

Die Künstlerin Janine Schwyzer begeleitet den Abend.​​​

Die Musiker verstehen es, traditionelle Jüützli, Zäuerli und alte Tänze mit eigenen Kompositionen zu verbinden.

So suchen sie neue Freiheiten, Klänge und Stimmungen, wie sie in der Schweizer Volksmusik ziemlich selten so zu finden sind.

Das Resultat ist eine Schweizer Volksmusik, die von unterwegs klingt und doch zuhause ist.

 

Die Künstlerin Anna Raselli präsentiert an diesem Abend ihre Kunstwerke.

Mit «Pirmin Huber Swiss Folk» entstand 2020 die Idee, Eigenkompositionen mit wechselnder Besetzung auf der Basis von volksmusikalischen Komponenten wie Jüützli, Stümpeli, Schottisch, Ländler, Balladen sowohl innerhalb wie auch ausserhalb der Schweiz zu präsentieren und das Publikum mit faszinierenden Kombinationen aus archaischer Schweizer Volksmusik und groovigem Pop-Jazz zu verblüffen.​​​​​​​

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Harfe: Noemi von Felten

Drum: Dimitri Monstein

Bass: Pirmin Huber

u.a. 

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Die Autorin Romana Ganzoni liest an diesem Abend aus einem ihrer Bücher vor.

Im Herbst 2009 gegründet, besteht das Volksmusik-Ensemble Alpinis aus den Studierenden des Studienschwerpunkts Volksmusik in Luzern.Das Ensemble, das in wechselnden Besetzungen unterschiedlicher Grösse auftritt, pflegt nicht nur ein breites Repertoire Alpenländischer Volksmusik, sondern setzt sich mit neuen und alten Musikströmungen im Grenzbereich zu Klassik und Jazz auseinander. Die Leitung des Ensembles Alpinis hat Christoph Pfändler.

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Anschliessend an das Konzert gibt es eine Stubete.